Zu mir
Ich bin 1965 im Rheinland geboren und habe dort Schlosser gelernt. Nach der Lehre studierte ich anfangs Maschinenbau, wechselte aber nach kurzer Zeit in das Fach Innenarchitektur, was meinen kreativen Anspruch mehr entsprach.
Für dieses Studium absolvierte ich ein Praktikum in der Film- und TV-Ausstattung. Dort begeisterte ich mich so sehr für die Ausstattung von Kameramotiven, dass ich dies zu meinem Beruf machte.
Seit über 30 Jahren arbeite ich seither in einem großen Medienbetrieb als Requisiteur für Film- und TV-Produktionen.
Und auch schon so lange gestalte ich enthusiastisch meine eigenen Anschauungspunkte mit meiner Kamera.
Meine Anschauungspunkte
Die Fotos entstehen aus einem Impuls heraus. Ich komme in Situationen oder Stimmungen, habe zufällig die Kamera dabei und fange einfach an zu spielen. Ich verliebe mich in eine Szene oder in einen Moment, den ich beobachte. Vielleicht sehe ich auch etwas, das zunächst unscheinbar erscheint, gehe näher heran und trete damit in den „Dialog“, indem ich es in meinen Fokus nehme. Es werden Augenblicke, in denen die Zeit stehen bleibt und eine kleine Ewigkeit erschaffen wird, wenn ich mit der Kamera fotografisch zu malen beginne. Mit diesen Bildern verbinde ich positive Gefühle und ein kleines inneres Lächeln.
Diesen Funken möchte ich sehr gerne überspringen lassen.
An ein Bild sollte man sich nicht gewöhnen müssen, um es gut zu finden. Es muss sofort auf der Stelle verzaubern. Wenn nicht, berührt es auch nicht.
Menschen, Landschaften oder Architektur, alles kann zur Fotografie inspirieren. Ich möchte immer wieder Neues entdecken in den Fotografien. Die Werke sollen Urlaub für die Augen sein und einladen zum Entspannen. Sie sollen anregen, erfreuen und inspirieren.